Pressestimmen

Die Autorin schildert einfache Begebenheiten aus dem Alltagsleben, erzählt Frauen-Träume, oft mit mythischem Hintergrund, und sie tut es, als sei sie bei jedem realen oder irrealen Ereignis als stille Beobachterin dabeigewesen. Es sind Geschichten, die in der Gesellschaft nie erzählt werden und doch viel über Frauenwirklichkeit aussagen. Mythisch und doch nachvollziehbar ist Bewegung in ihren Werken, zeigt die Sprache der Autorin eine Traumwelt, das Weiterleben alter Legenden in den Frauen, ihren Wünschen und Träumen. 

Süddeutsche Zeitung (Kerstin Vogel)

 

Die Zuhörer können bei diesen Miniaturen mitfühen und mitträumen. So war es auch nicht verwunderlich, dass der kleine Kreis ... gebannt und voller Entzücken den Worten der Autorin lauschte.
Freisinger Tagblatt


Sylvia Keyserling gehört zu den Menschen, die sich Zeit zum Denken und Reden lassen. Das war sowohl beim Vortrag als auch beim Gespräch mit dem Publikum zu spüren.

Böhme Zeitung (Helga Wallschlag)


Die Sprache, mit der sie ihre Geschichten erzählt, ist klar und kraftvoll. Jedes Wort passt genau in den Satz, es gibt keine poetischen Füllwörter. Sylvia Keyserlings Miniaturen erinnern zuweilen an die Lyrik Emily Dickinsons. Wie die amerikanische Dichterin beschreibt sie Gefühle auf recht unkonventionelle Weise.

Schorndorfer Zeitung